Soooo... soeben erreichte mich folgende eMail von der Ombudsstelle:A.K. hat geschrieben: ↑23 Mai 2019, 15:00Damit haben wir also ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Streetspotr. Die anderen Unternehmen zahlen also zumindest eine Aufwandsentschädigung.Sascha hat geschrieben: ↑23 Mai 2019, 11:07Vor Jahren habe ich mal einen Euro bekommen, als das gesuchte Geschäft nicht mehr existierte. Dann hatte ich noch mal irgendwann den Fall, dass es den Laden nicht mehr gab. Das gab dann auch irgendwas mit einem Euro. Nicht viel, aber immerhin besser, als ein paar virtuelle Punkte.
Ob der Geldbetrag tatsächlich gutgeschrieben wurde, kann ich jetzt gerade nicht sagen/bestätigen. Aber immerhin, wenn dem so wäre, ein Teil-Erfolg. Schlicht nicht die Konsequenz tragen zu müssen. Nicht mehr wollte ich erreichen. Ob die Zukunft dann wirklich so ausgerichtet ist, wie man es beschwört, wird sich zeigen.Ombudsstelle hat geschrieben:Sehr geehrter Herr..................,
die Ombudsstelle hatte heute ihre regelmäßige Telefonkonferenz. Kurz vorher ist bei uns folgende Stellungnahme von Streetspotr eingegangen:
"Wir haben leider noch immer keine Rückmeldung unseres Kunden, sind aber unabhängig davon zu einer Lösung gekommen.
Bei dem Spot geht des darum die gesuchten Plakate zu überprüfen und Bildmaterial zu erstellen. In der Spot-Beschreibung stand zudem folgendes geschrieben, wie der User bei seiner Stellungnahme auch schilderte: "Solltest du die Plakate nicht finden können, kann dir der Euro-Betrag nicht ausgezahlt werden. Als Belohnung erhältst du die ausgewiesene Anzahl an StreetPoints". Da das Plakat nicht vorhanden war, wurde der Spot lediglich mit den StreetPoints vergütet. Das ist generell bei allen Spots der Fall, wenn zB das Geschäft (in diesem Fall das Plakat) nicht vorhanden ist.
In folgendem Fall sind wir jedoch zu der Erkenntnis gekommen, dass der User im Recht ist und ihm die 2€ ausgezahlt werden. Zudem sind wir mit dem Kunden in Absprache, dass derartige Plakat-Spots immer akzeptiert werden (mit dem Geldbetrag), wenn kein Plakat vor Ort ist.
Wenn ein User zudem einen Spot aus besonderen Gründen abbricht, kann dieser seinen Vorfall dem Support-Team erläutern und es kann in die Wege geleitet werden, dass der Spot aus der Bewertung für den Pro-Status herausgenommen wird, folglich keine negative Konsequenzen darstellt."
Ich gehe davon aus, dass diese Lösung auf Ihr Einverständnis stößt. Sollte das nicht der Fall sein, ..............
Dass ich den Support erst kontaktieren muss, wegen "besonderen Grund" eines Abbruchs des Spots, ist am Ende wieder Auslegungssache. Wenn ich die Mühe eines z.B. nicht vorhandenen Geschäfts für Streetpoints als lächerlich empfinde und dann keinen Bock habe die Daten zu übermitteln, kann es doch immer noch heißen: aber Du bekommst doch die Streetpoints dafür. Das ist doch kein besonderer Grund hier abzubrechen... Und dann?

